Dieses Werk begann mit Zweifel. Ich hatte keinen Zugang mehr zu ihm, verlor mich in Ideen, die sich nicht stimmig anfühlten,
und wie so oft glaubte ich, es "verschlimmbessert" zu haben. Also ließ ich es stehen. Ließ es ruhen. Bis plötzlich ein Impuls kam – leise, aber bestimmt. Und mit jedem neuen Pinselstrich begann sich das anfänglich dunkle Bild zu wandeln. Es war, als würde es sich selbst transformieren – und mit ihm kam auch meine Hoffnung zurück.
Vielleicht ist es genau das, was Hoffnung bedeutet: Der feine Schimmer in der Dunkelheit, der uns manchmal unerreichbar erscheint – und doch längst da ist. Zart eingewoben in das verbindende Feld, das uns alle durchströmt.
© 2025 | Maria Kristin Gerstenberg | Alle Rechte vorbehalten.
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