Home Office: Wie ich mich selbst organisiere
Motiviert und strukturiert bleiben. Meine Tipps findest du in diesem Beitrag.

Im Hintergrund steht noch der Abwasch und die Wäsche müsste eigentlich auch noch zusammengelegt werden? Die größte Herausforderung von Zuhause aus zu arbeiten, sind die vielen Ablenkungen. Mal eben noch schnell ein paar Handgriffe im Haushalt und schon ist eine Stunde verstrichen. Feste Arbeitszeiten? Im Home Office ist man sehr flexibel. Eine gewisse Struktur hilft eben doch sich selbst zu organisieren und vor allem motiviert zu bleiben. Was mir hilft?

To-Do Liste schafft Struktur
Am Anfang der Woche schreibe ich meine Ziele und Aufgaben auf. Das Ganze unterteile ich in Business und Privat. Da ich sehr vergesslich bin, muss ich mir fast alles aufschreiben. Außerdem ist es für mich unheimlich befriedigend die Liste abzustreichen, wenn ich etwas erledigt habe.

Bildschirmzeiten einschränken
Das Handy ist meine größte Ablenkung. Da ich zwei Kinder habe, muss ich aber erreichbar bleiben. Glücklicherweise kann ich aber die Zeiten der Apps einschränken mit Hilfe der Bildschirmzeit. Während meiner Arbeitszeit, funktionieren meine Apps wie Instagram oder WhatsApp nicht mehr. So können sie mich somit auch nicht mehr ablenken. Natürlich arbeite ich auch mit Instagram, entsperre die App für wenige Minuten aber nur noch um einen Beitrag zu posten oder eine Story zu teilen.

Zurückblicken auf die Woche
Am Ende der Woche reflektiere ich meine Arbeit. Was habe ich geschafft? Habe ich mir zu viel vorgenommen? . Richtiges Feedback bekomme ich selten, da ich ja allein arbeite. Zurückblicken auf das, was ich erledigt habe, ist für mich sehr wichtig. Denn das ist meine größte Schwäche. Ich habe sonst das Gefühl nichts gemacht zu haben. Das frustriert natürlich.
So schenke ich mir selbst Anerkennung für meine Leistung und Arbeit.